4 bis 5 kg abnehmen - mit Läufen auf nüchternen Magen (30 Minuten Laufen können)

Vor deiner ersten Trainingseinheit solltest du deinen Oberschenkel-, Hüft- und Bauchumfang messen und notieren... So kannst du objektiv beobachten, dass deine Figur schmaler wird.Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 20 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten langsam gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Während der Laufphase solltest du mit Leichtigkeit atmen können, das heißt, dass du dich während des Laufens noch unterhalten können solltest.Du gewinnst nichts damit, schneller zu laufen!
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 20 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten langsam gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und daher solltest du deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 25 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten langsam gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Während der Laufphase solltest du mit Leichtigkeit atmen können, das heißt, dass du dich während des Laufens noch unterhalten können solltest.Du gewinnst nichts damit, schneller zu laufen!
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Du läufst 25 Minuten auf nüchternen Magen.
Du beginnst mit 10 Minuten Gehen, um dich aufzuwärmen, und zum Abschluss gehst du noch einmal 5 Minuten für den Cool Down.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben.
So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 40 Minuten.

Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 65 % bis maximal 70 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 25 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten langsam gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Du läufst 30 Minuten auf nüchternen Magen.
Du beginnst mit 10 Minuten aktivem Gehen, um dich aufzuwärmen, und zum Abschluss gehst du noch einmal 5 Minuten für den Cool Down.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben.
So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 45 Minuten.

Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 65 % bis maximal 70 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 30 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten langsam gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Während der Laufphase solltest du mit Leichtigkeit atmen können, das heißt, dass du dich während des Laufens noch unterhalten können solltest.Du gewinnst nichts damit, schneller zu laufen!
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Du läufst 35 Minuten auf nüchternen Magen.
Du beginnst mit 10 Minuten aktivem Gehen, um dich aufzuwärmen, und zum Abschluss gehst du noch einmal 5 Minuten für den Cool Down.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 50 Minuten.

Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 65 % bis maximal 70 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 30 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und daher solltest du deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Bevor du losläufst, solltest du erst 10 Minuten aktiv gehen, um deine Muskeln vorzubereiten.
Danach läufst du 40 Minuten auf nüchternen Magen.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben.
So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 50 Minuten.

Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 65 % bis maximal 70 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 35 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Während der Laufphase solltest du mit Leichtigkeit atmen können, das heißt, dass du dich während des Laufens noch unterhalten können solltest.Du gewinnst nichts damit, schneller zu laufen!
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen zum Aufwärmen läufst du 45 Minuten auf nüchternen Magen.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 55 Minuten.

Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 65 % bis maximal 70 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 40 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.
Die heutige Trainingseinheit dauert 65 Minuten.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen zum Aufwärmen läufst du 50 Minuten auf nüchternen Magen.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 60 Minuten.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 40 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 70 % bis maximal 75 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war. Du kannst dich auch noch etwas dehnen.

Nach 10 Minuten aktivem Gehen zum Aufwärmen läufst du 55 Minuten auf nüchternen Magen.

Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben.
So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.
Die heutige Trainingseinheit dauert 65 Minuten.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 45 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Du läufst 1 Stunde auf nüchternen Magen.
Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 50 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Während der Laufphase solltest du mit Leichtigkeit atmen können, das heißt, dass du dich während des Laufens noch unterhalten können solltest.Du gewinnst nichts damit, schneller zu laufen!
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und daher solltest du deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Du läufst 1 Stunde auf nüchternen Magen.
Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben.
So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgen 50 Minuten Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Gehen, vor allem nach dem Laufen, ist wichtig für den Gewichtsverlust: Du erhöhst so die gesamte Belastungsdauer, und gleichzeitig ist die Intensität ideal für die Fettverbrennung.

Achte unbedingt darauf, direkt nach dem Training und auch später viel zu trinken. Denn du hast viel Flüssigkeit verloren und es ist wichtig, deinen Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen. Auch leichte Dehnübungen nach dem Training sind nicht verkehrt.

Du läufst 1 Stunde auf nüchternen Magen.
Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das deine Muskeln für die Anstrengung vorbereitet, folgt 1 Stunde Laufen am Stück.
Am Ende solltest du 10 Minuten aktiv gehen, um die Belastungsdauer zu verlängern, dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.Wenn du einen Pulsmesser hast, sollte deine Herzfrequenz in einem Bereich von ca. 70 % bis maximal 75 % bleiben.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.

Du läufst 1 Stunde auf nüchternen Magen.
Du läufst morgens, ohne vorher etwas gegessen zu haben. So verbrennst du am meisten Fett. Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten:
- Sei nicht zu abenteuerlustig. Such dir eine Strecke aus, bei der du mehrere kleine Schleifen kannst, damit du den Lauf notfalls abbrechen kannst, wenn es dir nicht gutgeht (Schwindel, Heißhunger…).

- Lauf immer so, dass du gut atmen kannst (nicht mit mehr als 70 % deiner maximalen Herzfrequenz laufen).

- Nimm dir eine schnelle Zuckerquelle mit (weißer Zucker, Energygel), falls es dir nicht gutgehen sollte.

Wenn du vom Laufen nach Hause kommst, nimmst du ein Frühstück zu dir, wie es unser Ernährungsberater in unseren Tipps empfiehlt.

Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du immer bei 65 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 70 % niemals übersteigst.

Denke nach dem Training daran, ausreichend zu trinken, auch wenn die Intensität nicht sehr hoch war.
Auch ein paar Dehnübungen sind sicher nicht verkehrt.